Minna Hepburn

Die finnische Designerin Minna Hepburn startete ihre erste Kollektion im Sommer 2008 und vereint stets mädchenhafte Designs mit besonderen Details.

Die Geschichte, der in London lebenden Designerin, begann in Dorset, einer Grafschaft im Südwesten von England. Hier besuchte sie Antik-Märkte und fing an Spitze, Broschen, Knöpfen und anderen schöne Dinge auf der Region zu sammeln.

Und ohne dass sie genau wusste wie ihre erste Kollektion aussehen sollte, begann sie mit dem Nähen von Tops und Kleidern aus schottischer Spitze, die sie mit ihren Fundstücken veredelte – ihre erste Kollektion wurde geboren und fand im Sommer 2008 in die Läden.

Ein Thema lag Designerin Minna Hepburn besonders am Herzen: Sie will mit ihrer Mode einen besonderen Beitrag zum Umweltschutz leisten und verwendet daher ausschließlich ökologisch korrekte Materialien sowie recycelte Stoffe.

Alle ihre Kleidungsstücke werden in Großbritannien handgefertigt. Und sie achtet sehr sorgsam darauf, dass Stoffreste nicht weggeworfen werden sondern zum Einsatz für die Kinderkollektion kommen und für die Verzierung ihrer Tops und Kleider verwendet werden.

Mit ihren femininen Schnitten und einer gekonnten Kombination von Materialien wie Spitze, Seidenkrepp und Seidenhanf sowie antike Accessoires begeistert sie Kunden und Modeexperten.

Ihre Sommer- wie Winterkollektionen vereinen einfache und mädchenhafte Kleidungsstücke mit traumhafter Detaillierung, die Kinder genauso begeistern wie erwachsene Frauen.

Minna Hepbrun gewann in ihrer Designerlaufbahn bereits mehrere Preise. Zum einen war sie Gewinnerin des British Fashion Council’s Eco Fashion Mentor Programm, welches von Liberty’s Creative Director und Fashion-Genie Yasmin Sewell durchgefürt wurde. Die Tür zur London Fashion Week stand ihr damit offen und sie durfte ihre Frühjahr/Sommerkollektion 2008 vor internationalen Modegrößen vorstellen.

Für ihre Herbst/Winterkollektion wurde die Designerin Minna Hepburn unterstützt durch Liberty’s Creative Director Yasmin Sewell.

„In dieser Kollektion wurde ich vor allem durch den visuellen Stil der klassischen 1950er Film noir – Periode inspiriert. Ich war sehr hingezogen zu dunklen Farben, was das Gegenteil von dem darstellt, das ich zuvor gemacht habe” – so die Designerin.

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