Melanie Müller: Doch nicht plötzlich Prinzessin

Bild von Melanie Müller

Es war die Boulevard-Nachricht schlechthin: Prinz Frédéric von Anhalt (78) wollte Reality-Star Melanie Müller (33) zu seiner Tochter machen, aber da haben die beiden die Rechnung ohne das amerikanische Recht gemacht.

Die Kinder müssen mit

Nach einem Kennenlern-Wochenende in Los Angeles hatte eigentlich alles gepasst. Die ehemalige Dschungelkönigin hatte ihren künftigen Adoptiv-Papa überzeugt, aber der wurde dann von seinen Rechtsberatern zurückgepfiffen. “Mein Anwalt hat mir erklärt, dass ich bei einer Adoption von Melanie Müller auch ihre Kinder adoptieren muss”, verriet der Adelige gegenüber ‘Bild’. Und auch wenn Mia Rose (4) und Matty (2) ganz entzückend sind – ganz so problemlos lassen sie sich nicht in den Adels-Stammbaum einbauen. Außerdem hätte der Vater der beiden, Mike Blümer (54), auch noch ein Wörtchen mitzureden und ob der sein Einverständnis gibt, ist eher unwahrscheinlich. Noch sind er und Melanie nicht geschieden und die Scheidung verläuft nicht gerade harmonisch.

Melanie Müller kann weiter hoffen

Prinz Frédéric macht der zweifachen Mutter aber Hoffnung, dass es doch noch klappt. “Das heißt noch nicht, dass das Ganze gescheitert ist”, versicherte der Wahl-Kalifornier. “Wir müssen das nur vorher juristisch klären. Ich mache das alles gerne – aber ich gehe dafür nicht ins Kittchen.” Seine Beinahe-Adoptivtochter hatte ihren Anhänger*innen schon Mitte Februar auf Social Media ihren Abschied verkündet: “An alle Fans: Danke für die tollen Jahre”. Ihr Manager hatte dann bestätigt, dass es die Melanie Müller, wie wir sie kennen, nicht mehr geben würde. Nun kann man spekulieren, ob sie sich da schon auf ihren Prinzessinnen-Status vorbereitet hatte. Auf alle Fälle wird man weiterhin von Melanie Müller hören – aus der Öffentlichkeit verschwinden möchte sie also doch nicht.

Bild: Paul Zinken/picture-alliance/Cover Images

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