Lagerkoller durch Coronavirus: Cardi B reicht es jetzt!

Bild von Cardi B

Das weltweit grassierende Coronavirus bedeutet — neben Engpässen bei Pasta und Klopapier — vor allem eines: Wer verantwortungsvoll helfen will, die Krankheit einzudämmen, geht zu seinen Mitmenschen auf Distanz.

Quarantäne macht keinen Spaß

Auch Cardi B (27) hat sich weitestgehend zurückgezogen. Doch während andere die Gelegenheit nutzen, endlich mal einen Stapel ungelesener Bücher und diverse Boxsets abzuarbeiten, fällt der Rapperin (‘Bodak Yellow’) langsam aber sicher die Decke auf den Kopf. Am Mittwoch (18. März) machte der Star seinem Frust in einem Livestream auf Instagram Luft — wie immer gespickt mit Ausdrücken, die nicht jugendfrei sind. Cardi B ist nämlich der Meinung, dass den US-Amerikanern nicht alles gesagt wird, wenn es um das Virus geht.

Cardi B spendet Einnahmen

“Wenn du im verf****en Pentagon arbeitest, lass es diese Bitch wissen. Ich muss es wissen. Ich weiß nicht, ob du es mir sagen darfst, aber ich verliere meinen verf****en Verstand”, schimpfte die Rapperin und erklärte, warum sie mit dem selbst auferlegten Hausarrest so ihre Probleme hat: “Ich will mich aufdonnern, ich will meine verf****en teurem Outfits anziehen und ich will ausgehen. Und das kann ich nicht.” Was genau sie sich davon verspricht, ist allerdings unklar.

Ganz so selbstsüchtig, wie diese für Cardi B typischen Zitate vermuten lassen, ist sie aber trotzdem nicht. Nachdem sie letzte Woche bereits gegen das Coronavirus gewettert hatte, wurden ihre Worte für eine Single gesampelt. Sämtliche Einnahmen spendet Cardi B an diejenigen, die am schwersten von der Krise betroffen sind. Vorbildlich.

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