Von Paparazzi verfolgt: Wut-Posting von Laura Müller

Bild von Laura Müller und Michael Wendler

Seit wenigen Tagen sind Laura Müller (22) und Michael Wendler (51) Eltern eines gemeinsamen Sohnes. Der kleine Rome Aston kam in Florida, der Wahlheimat der beiden, auf die Welt.

Bitte um Privatsphäre

Nachdem die Influencerin und der in Deutschland wegen Schwurbeleien in Ungnade gefallene Sänger (‘Sie liebt den DJ’) die Schwangerschaftsmonate gnadenlos auf dem Erotik-Portal OnlyFans vermarktet hatten, hatten viele schlimme Befürchtungen für die ersten Lebensmonate des Nachwuchses. Würde er etwa nahtlos in die Geldmaschine der Wendlers eingebunden? Doch das nächste Posting in Lauras Instagram Story ließ die Menschen aufatmen. “Um die Privatsphäre unseres Sohnes zu schützen, haben wir uns dazu entschlossen, ihn nicht in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wir bitten, unseren Wunsch auf Privatsphäre zu respektieren”, schrieb der Star.

Laura Müller wirft ‘Bild’ Doppelmoral vor

Doch die Geister, die Laura Müller und Michael Wendler riefen, werden sie jetzt nicht los. Denn dass bekannt wurde, dass ihr Kind auf der Welt ist, schwärmten bereits die Paparazzi aus. Bei ‘Bild’ gab es hinter der Bezahlschranke Fotos der beiden, wie sie mit Babyschale zum Kinderarzt gehen. Da riss der jungen Mutter die Hutschnur. Unter der Überschrift “PaparazziNummer1″ schrieb sie am Donnerstagabend (29. Juni): “Es ist so unglaublich, dass die @bild nach meinem Statement, die Privatsphäre meines Sohnes zu schützen, ganz bewusst mehrere Paparazzis beauftragt, um uns als kleine Familie zu belästigen.”

Sie warf dem Boulevardblatt Doppelmoral vor: “Abgesehen davon ist es mehr als verwerflich, diese Fotos auch noch via Bild Plus (für ein monatliches Abonnement) zu vermarkten, mit meinem Sohn Geld zu regenerieren und uns Vermarktung vorzuwerfen!!!!” Ihr Mann meldete sich Twitter dazu. “Ich weiß nicht, was ich ekelhafter finde: Die Paparazzi, die unseren Wunsch nicht respektieren, unseren Sohn nicht in die Öffentlichkeit zu bringen, oder die ‘Bild’-Zeitung, die diese beauftragt hat”, schrieb Michael Wendler.

Bild: XAMAX/picture-alliance/Cover Images

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