Kelly Osbourne: Mit Papa Ozzy geht’s bergauf

Bild von Kelly Osbourne

Kelly Osbourne (35) macht sich schon lange Sorgen um ihren Vater. Der Rockveteran Ozzy Osbourne (71, ‘Paranoid’) hatte bereits mit einer ganzen Reihe von gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, als dann auch noch Parkinson diagnostiziert wurde. Jetzt gibt es endlich gute Nachrichten.

Kelly Osbourne ist wieder zuversichtlicher

Nachdem Ozzy seine Erkrankung im Januar bekanntgegeben und seine für den Februar geplante US-Tour abgesagt hatte, begab er sich für erste Behandlungsversuche in Schweiz. Mittlerweile befindet er sich in Panama, wo er sich einer Stammzellentherapie unterzog. Die scheint bereits positive Auswirkungen auf den Zustand des Sängers zu haben.

“Es ist unglaublich zu sehen, was schon nach einer Behandlung mit Stammzellen passiert ist und welche Fortschritte er macht” sagte sie gegenüber ‘Entertainment Tonight’. “Er will aufstehen. Er will was tun. Er möchte wieder an der Welt teilhaben, Er läuft besser. Er spricht besser. Seine Symptome nehmen ab. Er baut die Muskelkraft auf, die er nach seiner Wirbelsäulen-OP braucht.”

Corona-Isolation ist nichts für Ozzy

Auch wenn es für den Rockstar insgesamt bergauf zu gehen scheint, eins frustriert ihn – die begrenzten Möglichkeiten, während der Covid-19-Pandemie das Haus zu verlassen. “Er möchte gerne rausgehen und nun kann er nicht rausgehen. Er sagt immer zu mir ‘Ich bin seit fast zwei Jahren in Quarantäne und nun, wo ich mich endlich besser fühle, ist die Welt in Quarantäne.’”

Da muss Ozzy wohl leider durch, wie wir alle, und Kelly versucht ihr Bestes, ihn am Telefon aufzumuntern. Aus Sicherheitsgründen hält sie sich von ihren Eltern fern, telefoniert aber täglich mit ihnen. Dass Ozzy zu seinem alten Selbst zurückfindet freut sie: “Ich rufe sie jeden Tag an und sie geben mir eine Liste, was ich alles ansehen soll. Und mein Vater schickt mir die ekligsten Memes”, berichtete Kelly Osbourne grinsend.

Artikel zum Thema
Copyright 2024 The Performance Network Group GmbH