So unterstützt er sie: Jessica Simpsons Ehemann trinkt nicht mehr

Bild von Jessica Simpson und Eric Johnson

In ihrem neuem autobiografischen Buch ‘Open Book’ thematisiert Sängerin Jessica Simpson (39) unter anderem ihren Kampf gegen die Drogen und den Alkohol. Das ‘People’-Magazin hat nun einige Auszüge aus den Memoiren der Sängerin veröffentlicht.

Jessica Simpson dankt ihrem Ehemann

Als diese den schwierigen Weg antrat, um ihre Süchte in den Griff zu bekommen, konnte sich Jessica voll und ganz auf die Unterstützung ihres Ehemannes verlassen. Um seiner Frau zu helfen, hörte Eric selbst “mit dem Trinken auf, sobald sie es getan hatte”. Jessica schrieb: “Es war kein Problem für ihn und er hat nicht mehr zurückgeschaut. So ist er einfach. Er ist ein sehr selbstloser und liebevoller Mensch und der unglaublichste Vater auf der Welt.”

Jessica und Eric gaben sich 2014 das Ja-Wort. Die beiden haben zwei Töchter Maxwell (7) und Birdie (10 Monate) sowie einen Sohn Ace (6).

Zu betrunken, um die Kinder anzuziehen

In früheren Auszügen aus ihrem Buch berichtete die dreifache Mutter, dass sie gemerkt habe, den Tiefpunkt erreicht zu haben, als sie schon vor Maxwells Schulversammlung um 7:30 Uhr zur Flasche griff. Als ihr Team sie später an dem Tag – es war Halloween – in Willie Nelson verwandelt hatte, habe sie schon total neben sich gestanden. Auf die Frage, ob sie ihre Kinder auch anziehen wolle, musste sie antworten, dass sie dazu nicht mehr in der Lage war. “Ich hatte furchtbare Angst, dass sie mich in diesem Zustand sehen würden. Ich schäme mich dafür, dass ich mich nicht daran erinnern kann, wer ihnen an diesem Abend ihre Kostüme angezogen hatte”, enthüllte sie.

Wer mehr über Jessica Simpsons Kampf gegen die Drogen- und Alkoholsucht erfahren möchte, muss sich noch bis zum 4. Februar gedulden: Dann kommt ‘Open Book’ in die Läden.

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