Marc Terenzi: Was seine Band ihm vorwirft — und was er dazu zu sagen hat

Bild von Marc Terenzi

Zumindest die Schlagzeilen rund um Marc Terenzi (44) sehen zurzeit nicht gut aus, und auch der Sänger selbst wirkt gerade etwas ramponiert, wurde mit einem blauen Auge gesehen. Was ist bloß los beim Frauenschwarm?

“Eine sinnvolle Zusammenarbeit nicht mehr möglich”

Wir erinnern uns: Vor wenigen Tagen machte die Nachricht die Runde, dass seine Band Team 5ünf den Star rausgeschmissen habe. Die Liste der Vergehen, die das Management der Boyband ihm vorwirft, ist lang. “Er hat viele Chancen bekommen, aber nach all den Lügen und Fehltritten ist eine sinnvolle Zusammenarbeit nicht mehr möglich”, erklärte man jetzt gegenüber ‘Bild’. Von geschwänzten Proben ist die Rede, bei denen er Corona als Ausrede nutzte. In einem Brief an den Musiker schrieb die Band: “Zugespitzt hat sich Dein Aufenthalt mit einer von Gewalt, Alkohol und Drogenkonsum gezeichneten Nacht, in dem von uns für Dich und Verena gebuchten Hotelzimmer.” Es habe Randale gegeben, andere Hotelgäste hätten sich beschwert. “Am Tag des Shootings musstest Du ins Auto förmlich eskortiert werden, Deine Outfits waren unvollständig und Du hattest ein blaues Auge.”

Marc Terenzi will seine Solo-Karriere vorantreiben

Obwohl die Verletzung durchaus dokumentiert ist, bestreitet Marc Terenzi das Veilchen, welches seine Verlobte, Radiomoderatorin Verena Kerth (41), ihm verpasst haben soll: “Ein blaues Auge? Das stimmt nicht. Es gab keinen Streit mit Verena. Sie ist so eine starke Frau, da würde ich im Krankenhaus landen.” Gewalt gäbe es nicht in ihrer Beziehung, schließlich wollen die beiden noch in diesem Jahr heiraten. Und was sagt er zu den Vorwürfen, Konzerte und Proben einfach geschwänzt zu haben? Gegenüber RTL gestand er: “Ich bin definitiv nicht perfekt.” Dennoch sah er das Ende wohl schon kommen: “Dass ich aus der Band ausscheide, das hat sich abgezeichnet. In der Vergangenheit habe ich Solo-Auftritte zugunsten der Band abgesagt und bewusst zurückgesteckt.” Jetzt will Marc Terenzi sich weiter um seine Solo-Karriere kümmern.

Bild: Patrick Seeger/picture-alliance/Cover Images

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