Maite Kelly: Jagt sie Männern Angst ein?

Bild von Maite Kelly

Sängerin Maite Kelly (39) hatte seit ihrer Trennung von Florent Raimond kein Glück mit den Männern. Maite hat auch eine Vermutung, woran das liegen könnte. Eine gescheiterte Beziehung aus den letzten Monaten habe ihr da einiges offen gelegt. So soll der Unterschied zwischen Maite, der Privatperson, und Maite Kelly, der Künstlerin, für Männer eine Herausforderung darstellen, wie sie jetzt im Gespräch mit Barbara Schöneberger (45) erklärt, von der sie sich in der Show ‘barba radio’ interviewen ließ.

Dr. Maite und Ms. Kelly

Während die Künstlerin Maite Kelly für ihre wilden Outfits und ihr aufwändiges Styling bekannt ist, ist Maite als Privatperson wesentlich zurückhaltender. Diese beiden miteinander in Einklang zu bringen, sei nicht immer einfach und schrecke Männer oft ab, so Maite: “Ich hatte mal eine Beziehung zu einem Typen, der kam mit Maite Kelly nicht klar. […] Der konnte mich nicht anfassen. Er fand mich als Maite ganz toll, aber sobald Maite Kelly da war, hat der richtig Angst bekommen. Ich glaube, der hat auch Schluss mit mir gemacht wegen Maite Kelly. Obwohl… wir haben beide Schluss gemacht. Wir sind bis heute gute Freunde.”

Kollegen, nein danke

Der Musikerin sei es wichtig, dass ein Mann Maite Kelly akzeptieren könne, aber auch Maite liebe, die weitaus weniger glamourös ist als die Künstlerin: “Ich brauche einen Typen, der mich liebt, wenn ich morgens scheiße aussehe und der sagt: ‘So will ich dich nur.’ Ich hatte immer Glück, dass alle Männer mich in der Realität mehr wollten als die Bühnenfrau. Wenn ich mit meinem ganzen Tamtam ankomme und Typen dann auch mich stehen, berührt mich das überhaupt nicht.” Würde es einem Prominenten vielleicht am einfachsten fallen, diese beiden Persönlichkeiten zu akzeptieren? Möglicherweise – aber Maite habe nie daran gedacht, eine Beziehung zu einem Kollegen aufzubauen. Es reize sie schlicht nicht.

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