Auch fünf Monate nach seinem tragischen Krebstod ist Jens Büchner (†49) in aller Munde. Das Schicksal des Sänger und Kult-Auswanderers (‘Goodbye Deutschland! Die Auswanderer’) und seiner Familie lässt die Menschen nicht los, besonders Witwe Daniela (41) steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
“Nur weil ich nicht weine…”
Die Reality-Ikone kann es niemandem recht machen. Trauert sie öffentlich, wird ihr vorgeworfen, Jens’ Andenken auszuschlachten. Wird sie lachend fotografiert, heißt es, sie trauere gar nicht wirklich. Es ist nicht leicht für die Mutter von zwei kleinen Kids, die richtige Balance zu finden. Als ein neuer Haarschnitt und ihre Aktivitäten auf Social Media wieder einmal die Hater auf den Plan riefen, platzte Danni der Kragen. Auf Instagram machte sich die Auswanderin Luft: “Lasst euch nicht vom Aussehen eines Menschen täuschen, es ist nur eine äußere Hülle, nur weil ich nicht weine, heißt es NICHT, dass ich nicht um meinen Mann trauere!! Jeder der das Gegenteil behauptet, soll zur Hölle fahren.”
Daniela Büchner vollendet Jens’ Lebenswerk
Klare Worte an ihre Kritiker. Zusätzlichen Stress kann Daniela Büchner ohnehin nicht gebrauchen, denn sie befindet sich zurzeit im Endspurt, um Jens’ größtes Projekt, das Café Faneteria auf Mallorca, zurück auf die Beine zu stellen. Am 1. Mai soll Wiedereröffnung sein — die Büchners hatten das Café im letzten Jahr nach nur sechs Monaten geschlossen, nachdem es mit Jens’ Gesundheit rapide bergab gegangen war. Danni will mit der neuen Faneteria ein Versprechen einlösen, welches ihr Mann gegeben hatte. Auf Instagram gibt es jetzt erste Einblicke: Die Faneteria ist mit Wandmalereien ganz dem Gedenken an ‘Malle Jens’ gewidmet. “Am 1.5. startet unser großes Opening, ich hoffe, wir sehen uns alle”, so Daniela Büchner.
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