Howard Carpendale (73) zeigt sich in einem neuen Interview sehr nachdenklich und sorgenvoll, was den Zustand der Welt anbelangt. Eine Ursache hierfür hat er auch identifiziert: Dummheit.
Howard Carpendale macht sich Sorgen
“Ich erwische mich immer häufiger dabei, dass mich so viel Leid und so viele Sorgen um die Zukunft unseres Planeten manchmal regelrecht erdrücken”, sagte Howie im Interview mit der Musikzeitschrift ‘Meine Melodie’.
Die Ursache hierfür sieht er bei den Staatsoberhäuptern dieser Welt. “Viele Präsidenten, die unsere Welt momentan regieren, zünden noch mehr Feuer, statt sie zu löschen. Da geht offenbar gerade ein Virus an Dummheit durch die Welt.” Doch bei allem Weltschmerz zeigt er sich auch latent optimistisch und betont, die Hoffnung nicht aufgeben zu wollen.
Beruflich läuft es rund
Howard Carpendale selbst schwimmt derweil auf seiner Erfolgswelle weiter. Ende Oktober erscheint sein Album “Symphonie meines Lebens”, für das er mit dem Royal Philharmonic Orchestra in den legendären Abbey Road Studios in London zwölf seiner größtem Hits noch einmal aufgenommen hat. Damit hat sich der Sänger einen “ganz großen Traum” erfüllt. Und vergaß für einige Stunden vielleicht sogar den Virus, der die Menschheit derzeit umtreibt.
© Cover Media
